Bei großen verfahrenstechnischen Anlagen bilden die Kosten extern bezogener Serviceleistungen einen signifikanten Anteil an den Betriebskosten. Doch wie schafft man es, diesen Kostenblock zu reduzieren, ohne zu hohe Risiken für die Profitabilität der Anlage in Kauf zu nehmen, z.B. durch mangelnde Ausführungsqualität oder Terminverzug?
Die klassischen Sourcing-Strategien, z.B. Bündelung oder Global Sourcing, greifen hier nur begrenzt. Ein deutlich längerer Hebel liegt in der systematischen Überprüfung der Bedarfsspezifikationen. Neben dem Verzicht auf bestimmte Beschaffungsgüter führt die Entschlackung der technischen Spezifikationen meist zu massiven Kostenreduzierungen. Kostensenkend wirkt auch ein Umschwenken auf Alternativprodukte, die anstelle des Originalherstellers (OEM) in vergleichbarer Qualität durch Alternativanbieter erbracht werden können.
Wäre eine Überprüfung und Optimierung der Beschaffungskosten für Ihre Top-Serviceleistungen nicht längst wieder fällig? Auf Grund meiner methodischen Kenntnisse zur Beschaffungskostenoptimierung sowie meiner langjährigen Erfahrungen bei der Leitung fachübergreifender Teams kann ich insbesondere bei den folgenden Themen meine Kompetenzen ausspielen:
Bei der Vorbereitung Ihres Projektes berate ich Sie bei der Struktur-, Ablauf- und Ressourcenplanung. Darüber hinaus helfe ich Ihnen bei der Entwicklung methodischer Ansätze und Werkzeuge zur systematischen Untersuchung Ihrer Servicebedarfe.
Gerne unterstütze ich Sie auch operativ bei der Durchführung Ihres Optimierungsprojektes, z.B. beim Coaching und der Leitung Ihrer Projektteams, bei der Analyse Ihrer beschaffungskostenrelevanten Daten sowie bei der Erarbeitung sinnvoller Optimierungsansätze bis zur Entscheidungsreife.
Häufig haben die Optimierungsmaßnahmen einen Wechsel der Vertragspartner oder Änderungen der Verträge zur Folge. Auch hier kann ich Sie wirkungsvoll dabei untersützen, Ihre Betriebe mit den Änderungen vertraut zu machen und für eine optimale Überleitung zu sorgen.